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Mit dem Auto auf Reisen: Missgeschicke und erstaunliche Begegnungen

  • lisaluger
  • 25. Dez. 2022
  • 10 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 10. Sept. 2023

Großbritannien, August 1978


Während ich entlang der Küste von West Wales in Richtung Barmouth fuhr, hatte ich Muse, die Eindrücke und Erlebnisse meiner bisherigen Reise, die mich durch England und Schottland geführt hatte, an mir vorbeiziehen zu lassen. Seit drei Wochen fuhr ich mit meinem kleinen gelben Renault 4 durch die Lande und hatte dabei viel gesehen und einiges erlebt.


Ich war mit zwei Klassenkameradinnen der Schule für Erwachsenenbildung von Berlin losgefahren, um Großbritannien kennen zu lernen und, in Vorbereitung auf unsere Abiprüfung im nächsten Jahr, unsere Englischkenntnisse zu verbessern. Mit dem Auto auf Reisen sollte unser Trip ein Abenteuer werden und es wurde ein Abenteuer!

Ein Abenteuer der besonderen Art

Die erste Nacht nach unserer Abfahrt verbrachten wir im Auto, denn es ging keine Fähre mehr von Ostende nach Dover. In der nächsten Nacht, unserer ersten Nacht in England, sah es anfangs so aus, als ob wir wieder im Auto nächtigen müssten. Alle Hotels in der Küstenstadt Hastings waren voll belegt. Nur mit Hilfe eines netten Polizisten, den wir auf der Strasse anhielten und um Rat fragten, und der Erbarmen mit uns drei jungen Frauen hatte, gelang es uns doch noch, eine Unterkunft in einem Hotel zu finden. Er hatte uns ein Hotel etwas ausserhalb der Stadt empfohlen, das noch ein Zimmer frei hatte. Für unseren Geschmack und Geldbeutel war das Hotel viel zu teuer, aber wir brauchten nach der Nacht im Auto und einer Anreise mit Hindernissen dringend Schlaf.


Wir hatten nämlich während der ersten Meilen auf englischem Boden eine Reifenpanne zu bewältigen gehabt. Der platte Reifen hatte mein kleines Auto ziemlich ins Schlingern gebracht, bis ich schließlich anhalten konnte. Statt zu lamentieren oder zu murren wurden meine Mitfahrerinnen sogleich aktiv. Ich war von deren Geschicklichkeit enorm beeindruckt. Eine stellte das Warndreieck auf, die andere pumpte mit dem Wagenheber das Auto hoch. Zum Glück wusste ich wo diese Sachen in meinem Auto zu finden waren, hatte ich doch bereits mehrmals selbst einen Reifenwechsel machen müssen. Schnell war der Reifen gewechselt und in einer Tankstelle geflickt worden und wir waren wieder unterwegs. Kein Problem. Den Schlaf in einem leider viel zu teuren Hotel hatten wir uns also redlich verdient.


Am nächsten Tag ging es weiter nach London, wo sich unsere Wege trennten, denn wir hatten unterschiedliche Reisepläne.

Ich machte mich auf in Richtung Norden, um diesen Teil der Insel zu erforschen. Für die Übernachtungen wählte ich preisgünstige Optionen, wie Jugendherbergen und billige Bed & Breakfast Angebote. Einen festen Plan hatte ich zu dieser Zeit nicht, vielmehr war ich offen für Vorschläge und Ideen von den vielen interessanten Menschen, denen ich auf der Reise begegnete. In den Jugendherbergen lernte ich junge Menschen aus aller Herren Länder kennen und manches Mal beschlossen wir ein paar Tage gemeinsam zu reisen. Mein kleines Auto war oft voll mit Mitreisenden, die sich an den Benzinkosten beteiligten.

Das war anregend, sehr interessant und meine Sprachkenntnisse entwickelten sich, denn Englisch war die Sprache, die alle benutzten.

Kein Bier am Sonntag

So war ich schließlich gestern, an einem Sonntag, mit einem voll besetzten Auto in Nord Wales angekommen. Nach der langen Fahrt wollte ich bei einem kühlen Bier im Pub zu entspannen. Womit ich nicht gerechnet hatte, war, dass in Wales sonntags kein Alkohol ausgeschenkt werden durfte. Alle Pubs hatten geschlossen und es war nirgends ein Bier zu bekommen.


Es ging in der Jugendherberge das Gerücht um, dass es auf dem Campingplatz etwas außerhalb des Ortes auch am Sonntag Bier zu kaufen gebe. Ein Gleichgesinnter in Sachen Bier und ich machten uns auf die Suche nach diesem Campingplatz. Die Ausschilderung führte uns auf abgelegene Wege.

Beware of the Tide

Dass da auch des Öfteren Schilder mit der Aufschrift Beware of the Tide!“ waren, störte mich nicht im Geringsten, denn ich wusste nicht, was eine Tide ist. Doch je weiter wir durch die Landschaft auf das Meer zu fuhren, desto klarer wurde mir die Bedeutung von Tide. Rings um uns herum stieg das Wasser. Die Flut kam. Schließlich waren wir völlig von Wasser umgeben. Es gab keine Chance zu diesem Campingplatz zu gelangen, aber auch keine Chance mehr zurück zu fahren. Ruhe bewahren und Auswege suchen!

Traditionelle Telefonzelle
Traditionelle Telefonzelle

Ich fuhr das Auto auf einen kleinen Hügel, in der Hoffnung, dem steigenden Wasser zu entkommen. Wunderbarerweise gab es da eine der roten britischen Telefonzellen. Das hieß, dass wir in der Jugendherberge Bescheid sagen konnten, dass wir festsassen und diese Nacht nicht in die Jugendherberge kommen würden.

Der nette Mensch an der Rezeption wusste genau, wo wir waren. Wahrscheinlich passierte das öfter mit Ortsunkundigen. Er versicherte mir, dass mein Auto dort sicher war und nicht von der Flut wegespült werden würde. Er beschrieb mir auch, wie wir über einen kleinen Pfad durch das Wasser auf das Festland und in die Jugendherberge gelangen konnten. Zu Fuß würde es zwar eine Weile dauern, aber er lasse die Hintertür unverschlossen, so dass wir auch zu später Stunde ins Haus könnten. Ein wirklich guter und umsichtiger Mann!!


Nun galt es nur noch den schmalen Weg durchs Wasser zu finden. Mittlerweile war es dunkel geworden, was die Suche nicht gerade erleichterte. Zum Glück schien der Vollmond und mit der Taschenlampe aus meinem Auto wurden wir fündig. Da ragte tatsächlich ein etwa 50 Zentimeter breiter Pfad aus dem Wasser. Das sah nicht sehr vertrauenserweckend aus! Sollten wir das wirklich wagen?

Aber die Vorstellung, im Auto zu schlafen und permanent zu überprüfen, ob uns das Wasser wirklich nicht erreichte, war auch nicht gerade verlockend. Der Rezeptionist in der Jugendherberge hatte optimistisch geklungen, als er uns den Weg empfahl. Es sei machbar, ohne ins Wasser zu fallen oder durch die Flut waten zu müssen.

Also machten wir uns auf, bei Mondlicht und mit Taschenlampe, und tasteten uns vorsichtig den Pfad entlang. Wir mussten mehrere Kilometer zurücklegen, aber in der Ferne konnten wir ein paar Lichter des Ortes sehen, an denen wir uns orientierten.

Ist das Nessie neben uns?

Wir hatten das Festland fast erreicht, da wurde das Wasser neben uns plötzlich aufgewühlt. Ich war so erschrocken, dass ich das Gleichgewicht verlor und beinahe ins Wasser gefallen wäre, hätte mich mein Kompagnon nicht gestützt. Wie gelähmt blieben wir stehen und starrten auf das Wasser. Sollte dies das Loch Ness Monster sein? Mit lautem Geblubber entstiegen dem Wasser drei schwarze Gestalten mit Rucksäcken und gingen an Land. Es sah sehr gespenstisch aus! Nach einigen Schrecksekunden wurde uns klar, dass es sich um Taucher mit ihren Sauerstoffflaschen auf dem Rücken handlete. Trotzdem merkwürdig um diese Zeit an diesem Ort! Doch erleichtert marschierte wir weiter und erreichten eine Weile später die Jugendherberge, ohne Feierabendbier, aber wir hatten es geschafft.

Gerettet - gerade mal

Am nächsten Tag erkundigte ich mich, wie ich am besten auf die Insel gelangte, um mein Auto wieder abzuholen. Es stellte sich heraus, dass jemand sowieso mit dem Lieferwagen zum Campingplatz fahren und mich bis zu meinem Auto mitnehmen würde. Allerdings drängte die Zeit, denn die Tide kam zurück. Wenn ich nicht wieder mitsamt meinem Auto festsitzen wollte, musste es schnell gehen. Keine Panik! Schnell hatte ich meine Sachen gepackt und es konnte los gehen. Es hat alles geklappt. Ich fand mein Auto sicher und ohne Wasser vor und fuhr schließlich an den steigenden Wasserpfützen und Prielen vorbei von der Insel herunter. Wir waren in Sicherheit, mein Auto und ich.


Weiter geht die Fahrt - neuen Abenteuern entgegen

Nun fuhr ich weiter auf der Küstenstraße von West Wales in Richtung Barmouth, zum nächsten größeren Ort. Schmunzelnd erinnerte ich mich an all die kleinen Schwierigkeiten, die ich doch ganz gut gemeistert hatte. Ich freute mich des Lebens und sah freudig neuen Abenteuern entgegen. Die Sonne versuchte zwischen den Wolken herauszukommen und blinzelte silbergrau, genauso wie das Meer. Es sah fantastisch aus.

Bang!!!

Bang!!! Ein lauter Knall! Ich prallte mit dem Kopf gegen die Windschutzscheibe. Völlig konsterniert saß ich in meinem stehen gebliebenen Auto. Was war das denn? Was hatte mich aus meinen glückseligen Träumen gerissen?! Langsam, ganz langsam erfasste ich die Situation. Ich hatte zwar die silbergrauen Sonnenstrahlen und das silbergraue Meer gesehen, aber der parkende silbergraue Rover am Straßenrand war mir entgangen. Auf ihn war ich ungebremst aufgefahren. So ein Pech aber auch. Was sollte ich nun tun?


Die Antwort auf diese Frage wurde mir jedoch abgenommen, denn durch den lauten Knall waren die Anwohner auf die Straße gelockt worden. Neugierig umringten sie mein Auto. Wie peinlich! Jemand holte mich sachte aus dem Auto. Ich nahm vorsichtshalber meine Handtasche mit, damit nichts Wichtiges geklaut werden konnte. Ich wurde in ein Haus geführt und im Wohnzimmer auf einen Stuhl gesetzt. All die vielen Leute um mich herum sprachen wild durcheinander.

Whiskey gefällig?

Ein ältere Dame, die Frau des Hauses und Eigentümerin des von mir angefahrenen Autos, wie sich später herausstellte, bot mir ein Glas Whiskey an. Es war 11 Uhr vormittags. Ein bisschen früh, wie ich fand. Aber dann dachte ich: Was soll`s! Ich konnte einen Schluck Whiskey ganz gut gebrauchen.

Als ich mein Glas geleert hatte, hörte ich diese Frau sagen: „Holt doch mal jemand die Polizei!“. „Aha!“, dachte ich mir. „Die haben dich mit Whiskey abgefüllt, um dann behaupten zu können, dass du betrunken gefahren seist. Von wegen Freundlichkeit und so! Eine ganz intrigante Bande!“


Ich war aufgebracht und wollte aufspringen und protestieren. Aber dann kam ein Mann auf mich zu und drückte mich auf den Stuhl zurück. Er war Arzt und zugleich der Ehemann der Whiskey spendierenden Frau und begann mich zu untersuchen. Er war sehr freundlich und mein Misstrauen sank. Er kontrollierte meine Pupillen und meine Reflexe. Anscheinend war ich nicht verletzt. Mein Kopf tat etwas weh, aber ich bin ja gewöhnlich hart im Nehmen.

Als schließlich der Polizist kam, wurde ihm ebenfalls zuerst ein Glas Whiskey gereicht, was er dankend annahm. Dann diskutierten die Anwesenden, was mit mir geschehen sollte. So erfuhr ich, dass meine Gastgeber die Besitzer des Autos waren, das ich angefahren hatte. Ihr schwerer Rover hatte zum Glück nur ein paar Kratzer abbekommen. Ich war geschockt und entsetzt. Noch nie zuvor hatte ich einen Unfall verursacht. Mir war das entsetzlich peinlich.


Aber mein Auto war schwer beschädigt und vorerst nicht mehr zu gebrauchen. Ich hatte mein geliebtes Auto selber ruiniert. Es war mir immer eine große Freude gewesen, damit die Freiheit der Straße zu genießen und irgendwelchen Abenteuern entgegenzufahren. Was für ein Fiasko!

Ich konnte nicht klar denken und folgte daher apathisch den Vorschlägen der Menschen, die sich um mich kümmerten. Im Gegensatz zu mir wussten sie, was zu tun war.

Eine gute Wendung

Eine Nachbarin nahm mich für ein paar Tage bei sich auf. Sie überließ mir ein Kinderzimmer und verköstigte mich. Bei ihr habe ich das erste Mal in meinem Leben Lammbraten mit Minzsoße gegessen. Allen Vorurteilen zum Trotz hat es mir sehr gut geschmeckt.

Die Besitzer des kaputten Autos waren so hilfreich und stellten mir ihren Gärtner mitsamt Auto als Chauffeur zur Verfügung, denn ich hatte jede Menge Organisatorisches zu erledigen. Mit einem fahrbaren Untersatz kam man natürlich schneller von einem Ort zum anderen und mit einem Englisch sprachigen Begleiter, der wusste, was zu tun war, konnte ich auf eine erfolgreiche Abwicklung hoffen. Der freundliche Gärtner mit seinem alten Minikombi (Mini-estate car) mit Holzrahmen lotste mich sicher durch diese Zeit.


Mein Auto musste vom AA (dem englischen Pannenservice) abgeschleppt und zu einer Werkstatt meines Vertrauens nach München gebracht werden. Der Gärtner schleppte eine alte Seekiste an, in der ich meine Habseligkeiten aus dem Auto verstauen und per Post an meine Berliner Adresse schicken konnte. Schließlich kaufte ich mir einen Rucksack, um meine Reise nun als Rucksacktouristin fortzusetzen. Nachdem ich meinen ersten Schock überwunden hatte, war ich wieder voller Tatendrang und bereit für neue Abenteuer. Ich wollte mich nicht von so einem Missgeschick runterziehen lassen und vorzeitig nach Hause fahren.


Als nach ein paar Tagen alles erledigt war, was erledigt werden musste, inclusive der Kommunikation mit der Versicherung, war ich bereit aufzubrechen. Ich bedankte mich herzlich bei meiner Gastgeberin und bei der von mir geschädigten und dennoch so hilfreichen Familie und beim Gärtner. Dann brachte mich der Gärtner sogar noch zur Autobahn, von wo aus ich meine Reise als Tramperin fortsetzen wollte.

Wieder auf der Strasse unterwegs

Kurze Zeit später hielt ein freundlicher Autofahrer in einem alten, halbautomatischen Simca 1100 und nahm mich mit. Ein Münchner Freund von mir hatte auch so ein Auto und so kamen wir ins Gespräch.

Es dauerte nicht lange, bis ich ihm die Geschichte meines Unfalls erzählte. Der Simca-Fahrer war sehr interessiert und besorgt, als ich ihm gestand, dass ich nach diesem Schock nie wieder Auto fahren wollte. Er nickte verständnisvoll, während wir durch die wunderbare, bergige Landschaft von Wales in Richtung Mittelengland fuhren. Das Auto fuhr in diese Richtung und folglich war dies auch mein Weg. Ich selbst hatte kein eigenes Ziel, sondern war offen dafür, wohin mich der Zufall führen würde. Danach wollte ich weitersehen.


Nach einer Weile begann mein freundlicher Autofahrer zu gähnen und meinte, er sei zu müde zum Weiterfahren und ob ich nicht für einige Meilen das Steuer übernehmen könnte. Wenn er sich ausgeruht hätte, würde er gern wieder fahren. Es sei ja noch ein langer Weg.


Wie bitte? Ich?! Nach diesem Unfall, selbst verschuldet durch Unaufmerksamkeit?! Hatte er nicht richtig zugehört, als ich ihm von meinem Missgeschick erzählt hatte? Entrüstet lehnte ich ab: Nein! Auf gar keinen Fall!


Er sei aber wirklich sehr müde und die Fahrt würde noch sehr lange dauern, wandte er ein. Ein halbes Stündchen Ruhe würde ihm schon helfen. Dann wäre er wieder fit.

Naja, wenn ich ihm also wirklich helfen könnte, dann, naja, vielleicht. Ich ließ mich überreden. Er hielt und wir wechselten die Plätze.


Dann saß ich also am Steuer eines fremden Autos, mit dem Steuerrad auf der rechten Seite, der Gangschaltung auf der linken und sollte nun auf der linken Straßenseite durch Wales fahren. Ob das mal gutgeht?!

Der nette Mann strahlte viel Ruhe und Zuversicht aus. Entweder er hatte überhaupt keine Angst um sein Auto oder er traute mir einfach zu, seinen englischen Simca sicher zu fahren.

Vorsichtig startete ich den Motor und machte mich auf den Weg! Nur gut dass ich bereits ein paarmals den halbautomatischen Simca eines Freundes in München gefahren hatte. So war das Auto zumindest etwas vertraut. Es war auch gar nicht so verwirrend, wie ich befürchtet hatte. Zum Glück war nicht viel Verkehr und ich konnte mich langsam an das Auto und den englischen Straßenverkehr aus der Perspektive des Fahrers eines englischen Autos gewöhnen.


Mein Beifahrer döste ganz entspannt vor sich hin. Mann, der hatte aber auch die Ruhe weg! Er machte keine Anstalten aufzuwachen und das Steuer wieder zu übernehmen. So fuhr ich die ganze Strecke bis Shrewsbury in Mittelengland, wo er zu Hause war. Kurz vor der Stadt wurde er wieder gesprächig und schlug vor, an der nächsten Raststätte zu halten, damit ich von dort aus weitertrampen konnte.

Er bedankte sich herzlich bei mir für das Chauffieren und meinte dann mit einem Schmunzeln, dass ich nun wohl zum Glück meine Angst vor dem Autofahren überwunden hätte. Ich stutzte kurz – und verstand.


Seine Müdigkeit war nur eine Finte gewesen. Er wollte mir nach dem Unfall die Angst vor dem Autofahren nehmen. Was für ein grossartiger und grosszügiger Mann!. Das hätte durchaus schief gehen können. Ist es aber nicht. Er hatte Vertrauen in mich. Und das hat mir wieder Vertrauen gegeben. Ich bin ihm immer noch dankbar dafür. (LL)

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