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Krieg in der Ukraine - Teil 2/5

  • titanja1504
  • 29. Jan. 2023
  • 9 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 16. Juni 2023

Was, wenn…

Ich habe im Laufe meiner Recherchen und Überlegungen das dringende Bedürfnis entwickelt, Fragen zu stellen, die derzeit ein Tabu sind. Ich kann damit leben, wenn ich mich irre, ich zurückrudern muss. Aber ich möchte keine Schere im Kopf haben, die von vornherein dafür sorgt, dass bestimmte Überlegungen nicht angestellt werden dürfen.


Ich habe über die russischen Zielsetzungen und Interessen sinniert und nun nehme ich mir die Freiheit, entsprechende Intentionen auf der westlichen Seite durchzuspielen.

Was, wenn dieser Krieg von den USA und der Nato gewollt wurde?

Diese Fragestellung ist erschreckend und verstörend, angesichts der Zerstörung in der Ukraine und des Leids der Ukrainerinnen und Ukrainer. Sie steht auch in krassem Gegensatz zu den Beteuerungen der politisch Verantwortlichen in Europa und den USA, nur ja nicht in den Konflikt als Kriegspartei hineingezogen zu werden.


Sie wirkt nicht mehr so absurd in Anbetracht der Tatsache, dass durch die finanzielle massive Unterstützung, durch die Lieferungen schwerer Waffen sogar von Deutschland, durch Ausbildungscamps in Ramstein (Deutschland), durch die Übermittlung von Echtzeitdaten über die Aufenthaltsorte russischer Einheiten und Offiziere durch die USA an die ukrainische Armee und durch Sanktionen die Europäer und die USA und damit eigentlich auch die Nato längst Kriegspartei sind.


Weder die Ukraine, noch die USA und die Nato haben diesen Krieg begonnen, aber das heißt noch lange nicht, dass er nicht provoziert wurde.


Es gibt unbestätigte vereinzelte Gerüchte in Medien, dass es Pläne zur Rückeroberung der Separatistengebiete bzw. der Volksrepubliken im Donbass und der Krim durch die Ukraine gegeben habe. Solche Behauptungen tauchen auf und werden von den großen Medien nicht aufgegriffen. Vielleicht weil nichts dran ist, aber vielleicht auch, weil diese Information für die Beurteilung des Geschehens aus westlicher Sicht kontraproduktiv wäre.


Dass im September 2021 ein gemeinsames Natomanöver in der Ukraine stattfand, ist jedoch unbestritten.

Die Gründe erschließen sich aus der befürchteten Bedrohung durch Russland, das sich seinerseits gerade dadurch natürlich bedroht fühlen musste. Dieses Manöver ist definitiv eine Provokation. Ein Zusammenhang mit dem Angriff durch Russland ein paar Monate später wird aber nirgends hergestellt.

Die meisten Menschen, mit denen ich sprach, wussten von diesem Manöver nichts.

Meine Überlegung geht aber auch dahin, dass man aus der Entwicklung von Rüstungsausgaben vor dem Krieg auf Kriegsgelüste oder wenigstens auf die Erwartung eines Krieges oder Angriffs schließen könne.

Daher habe ich Statistiken konsultiert, um einen Eindruck zu bekommen.


-Die Rüstungsausgaben weltweit stiegen zwischen 2020 und 2021 signifikant

Bereitete man sich also, wer auch immer das „man“ ist, auf einen Krieg vor?

-Die Nato rüstete seit 2015 stark auf.


-Die Ukraine war gewillt und in der Lage, Militärausgaben von 2016 bis 2020 mehr als zu verdoppeln

Und dennoch war es wohl nicht genug.


Die Waffenforderungen der Ukraine waren von Anfang an massiv und hatten nichts von einer Bitte um Unterstützung. Es ging sogar darum, eine Flugverbotszone über der Ukraine einzurichten und natürlich die Einhaltung zu garantieren. Dass das eine direkte Konfrontation zwischen Nato und Russland und damit den Kriegseintritt der Nato-Länder bedeutet hätte, war für den ukrainischen Präsidenten offenbar kein nachvollziehbarer Grund, dieses Ansinnen zurückzuweisen.


Und immer wieder wurde Deutschland moralisch unter Druck gesetzt. Deutschland habe eine historische Verantwortung gegenüber der Ukraine. Babiyar und die Gräueltaten der deutschen Nazis in der Ukraine wurden ins Spiel gebracht. Deutschland solle sich mehr engagieren und Panzer bzw. Panzer zur Flugabwehr und anderes schweres Gerät liefern.

Nun ja, die Ukraine hat letztendlich ihren Willen bekommen.


Die Gründe für die Aufrüstung liegen auf der Hand. Russland hatte 2014 die Krim besetzt und unterstützte die Bestrebungen der Separatistengebiete im Donbass, sich Russland anzuschließen.

Die Nato und die Ukraine erwarteten eine militärische Auseinandersetzung mit Russland.

Wie steht es jedoch um die russische Vorbereitung auf den eigenen Angriffskrieg?

Russland steht im Ranking der 20 Länder mit den weltweit höchsten Militärausgaben im Jahr 2021 auf Platz 5 und sah offensichtlich keinen Grund oder hatte nicht die finanziellen Mittel zur Erhöhung der Rüstungsausgaben, im Gegenteil.

Wartete also Russland so lange mit seinem Angriffskrieg, bis die Ukraine und die Nato-Staaten optimal gerüstet waren? Das wäre eine höchst merkwürdige Strategie!


Aber es gilt einen qualitativen Aspekt zu berücksichtigen!

Dass Russland seit 2019 Hyperschallraketen besitzt, die trotz dieser Geschwindigkeit steuerbar sind, mit Nuklearsprengköpfen bestückt werden können und eine Reichweite von 2.000 Kilometern haben, ist ein militärischer Vorteil. Besonders, da die Westmächte nichts dergleichen besitzen, obwohl sie längst an solchen Waffensystemen arbeiten. Der Westen hat auch keine Abwehrsysteme zur Verfügung, steht also relativ hilflos da.


Hat Russland womöglich die Ukraine überfallen, so lange es noch diese „Wunderwaffe“ als einzige Kriegspartei zur Verfügung hatte?

Aber wo bleiben denn dann die militärischen Erfolge?


Hatte der russische Präsident damit gerechnet, dass sich die Nato-Staaten deswegen ängstlich zurückhalten werden?


Der bisherige Verlauf dieses Krieges macht nicht den Eindruck, als wäre hier ein bestens vorbereiteter Kriegsherr wohl überlegt über ein Nachbarland hergefallen, um es zu unterwerfen.


Es gibt noch einen Vorfall, der mich daran zweifeln lässt, dass Russland so ganz freiwillig und „aus Jux und Tollerei“ einen Angriffskrieg gestartet hat.

In den ersten Maitagen des Jahres 2022 berichtete der Express aus UK, dass im russischen Fernsehen am russischen Jahrestag des Sieges über Nazideutschland im großen Vaterländischen Krieg, am 09. Mai, ein Beitrag des ehemaliger Oberst der russischen Luftverteidigungskräfte Mikhail Khodaryonok ausgestrahlt worden war. Er äußerte sich dahingehend, dass Russland mit seinen überalterten Waffen keine Chance gegen die vom Westen hoch gerüstete Ukraine habe.


(Überschrift: Putin humiliated on state TV as Russian colonel admits military "cannot compete" with Kyiv Link: https://www.express.co.uk/news/world/1607220/Vladimir-Putin-state-TV-Russia-military-colonel-Victory-Day-mobilisation-latest-news-vn/amp

Fast zwei Wochen später griff auch BBC die Kritik des Russischen Colonels auf. BBC’s Steve Rosenberg berichtet über die ungewöhnlich scharfe Kritik im russischem TV. „Retired Colonel speaks out on Russian TV“. 17. Mai 2022.

Kein anderes Medium hat diese Nachricht gewürdigt, die ja eigentlich in zweierlei Hinsicht eine Sensation wäre:

Zum einen wäre die militärische Unterlegenheit der russischen Armee ein Aspekt, der so weder von Präsident Putin noch von den westlichen Mächten kommuniziert wurde und wird.

Zum anderen sollte man darüber nachdenken, wie es sein kann, dass in einem Land, in dem der Krieg nicht Krieg, sondern Spezialoperation genannt werden muss, ein Oberst a.D. öffentlich sich so defätistisch über das Militär seines Landes äußern darf.


Politiker und Medien haben die Nicht-Eskalation in Putins Rede zum 09. Mai angeblich mit Erleichterung zur Kenntnis genommen. Zusammen mit der Aussage des Oberst im russischen Fernsehen wäre das aber fast schon ein Friedensangebot, mindestens aber ein Signal zur Verhandlungsbereitschaft, selbst wenn man berücksichtigt, dass das Kriegsgeschehen in der Ukraine, wie in deutschen Medien berichtet wird, unvermindert weitergeht.

Welche Schlussfolgerungen könnte man daraus ziehen, dass offensichtlich nicht jede noch so kleine Chance genutzt wird, um den Krieg auf dem Verhandlungsweg zu beenden?


Entweder die Signale werden von mir überinterpretiert oder aber ein eventueller Friedenswille Russlands passt nicht ins Konzept.

Was, wenn es Beweggründe für den Westen bzw. die USA gäbe, diesen Konflikt zu eskalieren?

Wie all die hochgerüsteten westlichen Staaten, allen voran US-Präsident Joe Biden, immer dringlicher prophezeiten, marschierte Russland tatsächlich in die Ukraine ein. Eigentlich konnte das unter Berücksichtigung aller der Öffentlichkeit vorliegenden Fakten niemand wirklich nachvollziehen.


Vielleicht erinnert sich noch jemand daran, dass sogar der ukrainische Präsident Selenskij ein paar Tage vor dem Einmarsch zwar Unterstützung vom Westen forderte, aber dennoch dem Kriegsgeschrei aus Amerika Einhalt zu gebieten versuchte. Er meinte, dass ein Einmarsch wohl nicht bevorstünde.


Russland zog seine Armee und Kriegsgeräte an der Grenze zur Ukraine zusammen, das ist unstrittig. Ein Staatschef nach dem anderen reiste nach Moskau, um zu verhandeln. Die Frage ist, was eigentlich verhandelt werden sollte. Was forderte Präsident Putin konkret, was bot der Westen konkret an? Es gibt dazu keinerlei Protokolle und Informationen, zumindest nicht in den öffentlich zugänglichen Medien.

Über mögliche Ziele und Motive Russlands bzw. Präsident Putins habe ich weiter oben bereits sinniert. Es wäre jedoch sehr einseitig, wenn ich mir nicht auch Gedanken über mögliche Ziele und Motive des großen und mächtigen Widersachers USA machen würde.

Den USA sind enge wirtschaftliche Beziehungen zwischen Russland und Europäern, besonders Deutschlands, immer schon ein Dorn im Auge.

Nordstream 2 war kurz vor dem russischen Einmarsch fertiggestellt worden und konnte ans Netz gehen. Dieses Projekt wurde seit Jahren von den USA torpediert, denn es bedeutete, dass Europa, allen voran Deutschland, mit dem Feind Russland eng verbunden, ja regelrecht von ihm abhängig sein würde.


Deutsche und Europäer würden in einem Handelskrieg oder auch in militärischen Stellvertreterauseinandersetzungen, in denen Russland nach Meinung der USA zu sanktionieren wäre, nicht mitziehen können oder wollen.


Wenn man das liberale und friedliche, aber auch wirtschaftlich starke und politisch einflussreiche Deutschland schwächen würde, wäre die EU als geeinte Kraft auch geschwächt und könnte viel besser beeinflusst und manipuliert werden.

Gleich zu Beginn dieses Krieges wurde nicht nur Nordstream 2 unmöglich gemacht, sondern es wurde gefordert, dass ein komplettes Gas- und Öl-Embargo gegenüber Russland durchgesetzt würde.

Für Deutschlands Wirtschaft und die Deutschen ein großes Problem mit noch mehr Teuerungen, Lieferengpässen und Versorgungsschwierigkeiten als Folgen. Eventuell mittelfristig sogar eine Destabilisierung des Landes.

In vorderster Linie derjenigen Länder, die das vehement forderten, sind die Ukraine und Polen.

Die Regierung Biden hielt sich zurück und zeigte Verständnis. Das kennt man aus jedem Krimi: good cop, bad cop!


Auch für die Ukraine bedeutete Nordstream 2 große finanzielle Einbußen. Transitgebühren in Milliardenhöhe würden wegfallen. Und obwohl Deutschland und die EU Ausgleichszahlungen leisten wollten, würde dieses Projekt ein Minusgeschäft für die Ukraine sein.


Wie man es auch dreht und wendet, für die Europäer bedeutet dieser Krieg eine Schwächung ihrer Wirtschaft, Verschuldung, mehr Rüstungsausgaben und eine engere Bindung an die USA.

Das ist aus Sicht der USA eine gute Nachricht. Europa wirtschaftlich geschwächt, bündnistreu gegenüber den USA und von Russland total getrennt.

Aber auch eine Vernichtung Russlands wäre ein lohnendes Ziel.

Russland hat sich schon seit einiger Zeit dem anderen Gegner der USA angeschlossen, nämlich China. Wäre Russland in einen Krieg mit der Nato verwickelt, käme es als Partner für China, weil völlig nutzlos, nicht mehr in Frage.


Was US-Präsident Joe Biden bei der Abschlussrede seiner Polenreise am 26. März 2022 zu Präsident Putin herausgerutscht ist - „Um Gottes Willen, dieser Mann kann nicht an der Macht bleiben!“ -, könnte Programm sein.

Man will einen Regimewechsel in Russland.

Das geht aber nicht nur mit Hilfe von Propaganda und auch nicht allein mit Hilfe von Sanktionen, das geht eigentlich nur mit Gewalt von innen (Putsch, Revolution) oder von außen (Krieg).

Stimmt sich die Welt gerade mental auf einen Weltkrieg ein?

Russland hat sich nun mit diesem Krieg vor aller Welt ins Unrecht gesetzt. Putin ist das Böse schlechthin. Alle Kriegsgräuel werden als speziell russische Gräueltaten geschildert und dem speziellen Kriegsverbrechertum Putins zugerechnet.

Dass derartige Gräuel in jedem Krieg geschehen und von allen Krieg führenden Parteien ausgeübt werden und wurden, spielt keine Rolle. Würde man also Putin vor diesem Hintergrund mit Waffengewalt Einhalt gebieten, wäre das eine gute Tat wie damals im Zweiten Weltkrieg der Kampf gegen Hitlers faschistisches Deutschland.


Ich finde das Weiterführen dieses Gedankenganges äußerst beunruhigend. Werden wir in naher Zukunft an diesen Punkt gelangen?


Sollten die USA ein Interesse an der Eskalation bzw. Ausweitung des Krieges haben, dann wären nicht nur die Ukraine und Russland zerstört, sondern vermutlich auch weite Teile Europas.


Gäbe es Nutznießer in so einem Szenario?

Was, wenn die Rüstungsindustrie eine Chance wittert?

Deutschlands Regierung, allen voran Bundeskanzler Olaf Scholz, versuchten kontinuierlich und zunehmend verzweifelt sich gegen die allgemeine Kriegsstimmung zu stemmen. Keine Kriegsbeteiligung! Keine Lieferung schwerer Waffen!

Inzwischen ist das alles mehr oder weniger Makulatur.

Der Druck war so gigantisch, dass sich Bundeskanzler Scholz allen Ernstes auf einen Waffen-Ringtausch einlassen musste, denn Zahlungen wurden zwar von der Ukraine akzeptiert, waren aber bei weitem nicht ausreichend nach Meinung diverser Falken.


Dabei nutzt dieser Ringtausch - alte, ursprünglich sowjetische Waffen beispielsweise Sloweniens in die Ukraine schicken und Lieferung neuer moderner Waffen zum Ausgleich an diese Länder - direkt den Waffenherstellern.


Ein klassisches Szenario:

Vernichte die alten Waffenbestände im Krieg und bestell neue bei der Rüstungsindustrie!

Ein gutes Geschäft! Man kann fast nicht glauben, dass das wirklich passiert.

In meiner Jugend waren solche Szenarien Muster. Die reale Politik galt als komplexer. Das scheint nicht mehr zu stimmen.


Deutsche Politiker und deutsche Medien bestanden gemeinsam mit ausländischen Meinungsmachern darauf, dass die deutsche Regierung zögerlich und feige agiere, wenn sie nicht die geforderten „Marder“ oder „Leopard“ an die Ukraine direkt liefere.

Am 28. April beschlossen fast alle Parteien des deutschen Bundestages, bis auf „Die Linke“ und die „AfD“, die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine.


Well done, Waffenlobby? Mit Sicherheit werden sich die Rüstungsunternehmen nicht gegen dieses Vorhaben heftig gewehrt haben!


Niemals seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges und dem Ende des Kalten Krieges zeigte Deutschland so eine Kriegsbereitschaft!

Was, wenn es nicht die Demokratie ist, die gerade in der Ukraine verteidigt wird?

In politischen Reden wurde und wird immer betont, dass in der Ukraine gerade die Demokratie verteidigt werden müsse.

Aber ist das wirklich so? Steht die Ukraine für Demokratie und westliche Werte (was auch immer die sind!)?


Während des Jahres 2021 ließ Wolodimir Selenskij alle oppositionellen, wohl eher prorussischen Sender und Medien per Dekret schließen.

Die Nachrichten darüber findet man in deutschen Medien, sogar in der Süddeutschen Zeitung, der ja nicht gerade prorussische Agitation vorgeworfen werden kann.


Ich entsinne mich nicht, dass sich westliche Medien und Politiker darüber öffentlich echauffiert hätten oder gar für die Meinungsfreiheit in der Ukraine eingetreten wären.


Nun ist Krieg in der Ukraine und es gibt nur noch die Stimme der Regierung.


Selbst die ukrainische ehemalige Erziehungsministerin und Abgeordnete für die liberale Partei „Stimme“ wundert sich darüber, dass es mehr oder weniger nur eine Meinung in der Ukraine zu geben scheint. „Wir kritisieren unseren Präsidenten nicht in internationalen Medien“, sagte sie wohl der Süddeutschen Zeitung in einem Interview vom 09. August 2022.

Das ganze Interview kann nachgelesen werden unter:


Soll das die Demokratie sein, auf die Putin so angstvoll blickt, dass er das Land mit Krieg überziehen muss, um die Demokratiebewegung im eigenen Land einzudämmen? (TA)

Foto Rascher: Wurde dieses Wohnviertel wohl zerstört?

Folgende Links führen zu weiteren Artikeln, die sich mit diesem Thema beschäftigen:

Krieg in der Ukraine - Teil 2/5

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