Wunschkonzert
- anon
- 20. Nov. 2022
- 9 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 31. Mai 2023
(DE) „Das Leben ist kein Wunschkonzert“, heißt es ja oft, wenn einem Wünsche abgeschlagen werden. Aber in unserem Leben in den 50er und 60er Jahren gehörte das wöchentliche Wunschkonzert „Sie wünschen – wir spielen Ihre Lieblingsmelodien“, moderiert von Fred Rauch, zum Leben dazu.
Hörer hatten Grüße an Freunde oder Verwandte zu besonderen Anlässen oder einfach so an den Bayerischen Rundfunk gesandt und konnten dem Gruß einen Musikwunsch hinzufügen. Diese Wünsche wurden vom Moderator so vorgetragen, dass sie zu Herzen gingen, auch wenn sie einem nicht selbst galten.
"Sie wünschen - wir spielen Ihre Lieblingsmelodien!"
Wenn ich das Wort Wunschkonzert höre, höre ich sofort die warme und beruhigende Stimme von Fred Rauch im Radio, Gemütlichkeit legt sich über mein Gemüt, komischerweise rieche ich Kaffeeduft, ich möchte nur noch lauschen und befinde mich in gespannter Erwartung wie vor einem wirklichen Konzert. Eine angenehme, friedliche Stimmung, wie sie so recht selten in unserer Familie zu erleben war, steigt in meinen Erinnerungen hoch. Nur das Klingeln an der Wohnungstür, das irgendwelche gesprächigen Familienmitglieder ankündigte, konnte meine Oma und mich aus der trauten Stimmung bringen.
In der Wohnküche meiner Großmutter, bei der ich meine ersten acht Lebensjahre hauptsächlich verbrachte, lief das Radio eigentlich den ganzen Tag. Zumindest ist das in meiner Erinnerung so. Sie liebte Musik, ganz besonders Operetten, die sie auch immer mitsang. Rudolf Schock, Fritz Wunderlich, Mario Lanza, Hermann Prey und der berühmte Enrico Caruso schmetterten ihre Lieder in unsere Küche und Oma schmetterte inbrünstig mit.
"Immer nur lächeln und immer vergnügt..."
Keine Frage, Operettentexte waren mir daher frühzeitig sehr geläufig. Aber ein Titel aus „Land des Lächelns“ von Franz Lehàr hat sich mir besonders tief eingeprägt, weil ihn meine Großmutter wie eine alte Lebensweisheit singend immer wieder wie folgt verkündete: „Immer nur lächeln und immer vergnügt, immer zufrieden, wie’s immer sich fügt, lächeln trotz Weh und tausend Schmerzen. Doch wie`s da drinnen aussieht, geht niemand was an.“ Dabei hob sie dann stets den Zeigefinger und blickte mich vielsagend und sehr weise an. Damals hatte ich keine Ahnung, was so im Inneren meiner Großmutter niemanden etwas anging. Sie hat tatsächlich nur aus Versehen und ganz nebenbei über die Schattenseiten ihrer Empfindungen gesprochen.
Ich muss zugeben, dass diese Lebensdevise auf mich durchaus Einfluss hatte, ob zu meinem Nutzen, sei dahingestellt.
Hörspiel-Drama und ein Name für mich
Das allgegenwärtige Radio im Hintergrund begleitete meine Kindheit.
Aber dem Radio verdanke ich nicht nur eine recht zweifelhafte Lebenseinstellung, sondern auch meinen außergewöhnlichen Namen.

Neben der Musik waren Hörspiele in der noch fernsehlosen Zeit sehr beliebt. Als meine Mutter 1953 schwanger war, lauschte sie wohl einer Hörspielserie, in der eine russische Kriegsgefangene viel Leid ertragen musste, bis sie von ihrem Geliebten in ein glückliches Leben geführt wurde. Diese Russin hieß Tanja und das Drama faszinierte meine Mutter so sehr, dass sie ihrer Tochter den Namen Tanja geben wollte. Weil irgendein weltgewandter Verwandter meinte zu wissen, dass dies nur ein unvollständiger Name sei und er im Russischen anders laute, setzte man noch ein Ti davor, sodass ich schließlich Titanja heißen sollte. Aber der katholische Pfarrer wollte mich auf diesen Namen, der kein christlicher wäre, nicht taufen. Also beschloss man, mir zum Ausgleich noch zwei hoch angesehene christliche Namen zu geben. So sprengt mein Name Titanja Anna Maria schon mal ein Formular, das für bescheidenere Namensträger gedacht ist.
Übrigens, ich habe meinen Namen als Kind gehasst. Man erntete immer fragende Blicke, wenn er genannt wurde. Es gab nie Schildchen oder Tassen oder sonst was mit meinem Namen. Ich hatte auch keinen Namenstag und mir entging daher ein einträglicher Geschenkanlass. Und außerdem war es eine Gemeinheit, mich nach einer Figur zu benennen, die viel Unglück im Leben hatte erdulden müssen.
Später, als ich Leute traf, die Bücher lasen und ins Theater gingen, stellte sich heraus, dass mein ach so russischer Name eigentlich aus Shakespeares „Sommernachtstraum“ stammt und der gefoppten Feenkönigin zu eigen ist. Vorbild war die Feenkönigin Titania, Gattin des Feenkönigs Oberon, aus keltischen und angelsächsischen Sagen und Mythen. Das versöhnte mich dann etwas.
Aber, und das muss ich an dieser Stelle einräumen, diese Tradition, sich einen durch Massenmedien inspirierten Namen zu suchen, habe ich unbewusst fortgesetzt. Als ich selbst 1979 schwanger war, war das Medium der Wahl nicht mehr das Radio, sondern der Fernseher. Ich lebte in West-Berlin und sah sehr gern im DDR-Fernsehen polnische Spielfilme, die dort gezeigt wurden. In einem trat ein beeindruckender Held auf, der durchsetzungsstark und guten Charakters war, aber kein großes Leid hatte erdulden müssen. Nach ihm ist mein Sohn benannt.
Heimkino – Fernsehapparat
Das Fernsehen löste Ende der 50er und im Laufe der 60er Jahre ganz langsam das Radio in der Bedeutung für die tägliche Unterhaltung und Information ab. Während die vielen regionalen und überregionalen Rundfunkanstalten fast permanent sendeten und in nahezu jedem Haushalt ein Rundfunkgerät stand, waren die Fernsehapparate Anfang der 50er Jahre noch sehr spärlich gesät und das Programm auf wenige Stunden pro Tag begrenzt.
Nur einige wenige Haushalte in unserer Siedlung nannten einen Fernseher ihr eigen. Aber eine verwitwete Frau mit zwei fast erwachsenen Söhnen, die ich Tante Fest nannte, teilte mit uns ihren Luxus. Am Samstagnachmittag trieben wir Kinder uns vor ihrer Haustür herum, um ja den Moment nicht zu verpassen, wenn sie heim kam. „Dürfen wir Lassie schaun?“, fragten wir höflich pro Forma, denn sie hat uns nur ganz selten zurückgewiesen. Bevor wir zum Lassieschauen aufbrechen durften, bestanden die Erwachsenen darauf, dass wir unsere Hände und Gesichter wuschen, saubere Schuhe trugen, die wir dann eh ausziehen mussten, und auch sonst keine Gefahr bestand, das winzige Wohnzimmer unserer Nachbarin zu verschmutzen. Nur die Mutter eines langen dünnen Jungen versorgte ihren Sohn immer mit einem Stapel geschmierter Brote, damit er während der aufregenden Serie sich mit essen beruhigen konnte. Wenn er diese Gewohnheit beibehalten hat und angesichts der Tatsache, dass man seit Jahrzehnten aufregende Fernsehserien mehrere Stunden am Tag anschauen kann, müsste er heute vielleicht immer noch lang, aber seit langem nicht mehr dünn sein.
Kleines Programm mit großer Wirkung
Wenn ich zurück denke an die ersten Jahre der Fernsehnutzung, dann sind die entscheidenden Unterschiede zu heute, dass es Sendezeiten gab. Außerhalb dieser Sendezeiten konnte man nur das Testbild betrachten. Sich den ganzen Tag vor die Glotze zu hängen, war also gar nicht möglich. Wohingegen man auf bestimmte Sendungen zu bestimmten Zeiten hinfieberte.
Bei uns war daher die Programmzeitschrift „Hör zu!“ bzw. „HÖRZU“ eine täglich mehrmals konsultierte Lektüre. Schließlich musste man ja wissen, wann man auf eine Einladung der Nachbarin zum „Fernsehschauen“ hinwirken sollte. Später, als wir selbst einen Fernsehapparat hatten, bestimmte das Programm die Zeiten, zu denen gegessen wurde. Auf jeden Fall vor der „Tagesschau“, sodass meine Mutter bzw. meine Oma zu Beginn der Nachrichtensendung den Tisch abgeräumt und das Geschirr gespült hatte und sich die ganze Familie vor dem Fernseher versammeln konnte. Etwaige Besucher versuchte man hinauszukomplimentieren. Gemeinsames Fernsehen war schon mehr ein familiäres tägliches Ritual.
Einzig die Kindersendungen am Nachmittag waren für die Erwachsenen kein Pflichtprogramm. Und nach der „Tagesschau“ war Zapfenstreich für mich als Kind. Außer samstags, da durfte ich auch länger aufbleiben und Filme schauen. Meine Güte war das aufregend und ich habe mich die ganze Woche darauf gefreut.
Wir Kinder liebten „Lassie“ (1954), „Fury“ (1958) und später auch „Bonanza“ (60er) und „Flipper“ (1966) im Nachmittagsprogramm.
Heute fällt mir auf, dass kleine Mädchen in all diesen Serien keine große Rolle spielten. Es gab Bücher für uns Mädchen, in denen Mädchen Hauptakteurinnen waren, aber Fernsehserien? Zumindest erinnere ich mich an keine. Die Jungs und Männer in den beliebten Serien waren natürlich keine Identifikationsfiguren, sondern man konnte sie als kleines Mädchen höchstens anhimmeln und für sie schwärmen. Das tat ich dann auch ausgiebig. Aber irgendetwas an diesen Jungs mit ihren besten Tierfreunden scheint sich in mein Herz eingeschlichen zu haben. Als ich nämlich kürzlich, also im zarten Alter von 67, im Radio die Frage hörte, was man denn bei einer unverhofften Gabe, durch eine Fee beispielsweise, bevorzugen würde, die Sprache der Tiere zu verstehen oder die aller Menschen, war mein spontaner Gedanke: Sprache der Tiere. Erst nachdem mein Verstand Luft geholt hatte, änderte ich wehmütig meine Entscheidung.
Ein weiterer großer Unterschied zur heutigen Medienwelt ist die kleine Auswahl an Programmen und Sendungen. Sogar im Vergleich zum Radio der 50er und 60er Jahre war das Angebot spärlich zu nennen. Es gab so ab 17 Uhr einige Kindersendungen, manchmal auch lehrreiche Reportagen und Dokumentationen, Kurznachrichten. Die große zentrale Nachrichtensendung in der ARD um 20 Uhr „Die Tagesschau“ läutete dann das Abendprogramm ein.
Quiz oder Straßenfeger - Kulenkampff oder Durbridge?
Die Erwachsenen, darunter auch meine Großmutter, liebten die Quizsendung „Einer wird gewinnen“ mit Hans-Joachim Kulenkampff. Sie startete 1964 und weil sie immer noch keinen Fernsehapparat ihr eigen nannte, wurde sie von der Nachbarin zum gemeinsamen Schauen eingeladen. Schon Tage vorher wurde überall von diesem bevorstehenden Fernsehereignis gesprochen und der Termin war rigoros blockiert. Aber Quizsendungen waren und sind nicht mein Ding, ich liebe das Drama. Daher war ich auch immer recht frustriert, wenn es am Samstagabend eine Show statt eines Spielfilms oder noch besser eines Krimis gab.
Da gefielen mir Francis-Durbridge-Mehrteiler wie „Das Halstuch“, die richtige Straßenfeger wurden, schon besser. Allerdings hatten Kinder zur Sendezeit dieser spannenden Filme längst im Bett zu liegen. Man musste an der Tür lauschen oder durch`s Schlüsselloch schauen oder die Erwachsenen irgendwie dazu bringen, dass sie die Wohnzimmertür einen Spalt offen ließen.
Da Mitte der 60er Jahre immer mehr Haushalte einen Fernsehapparat, wohlgemerkt schwarz-weiß, besaßen und es auch lange Zeit im Wesentlichen nur zwei öffentlich-rechtliche Sender (ARD und ab 1963 ZDF) gab, sahen alle die gleichen Sendungen. Daher auch der Straßenfegereffekt.
"Habt ihr das auch gesehen?"
Es gab nur diese eine Ausstrahlung. Wer sie verpasste, konnte am nächsten Tag nicht ernsthaft mitreden. Und im Gegensatz zu heute erfasste die Spannung so eines Mehrteilers nahezu die ganze Nation. In unserer Familie, aber auch am Arbeitsplatz, in der Schule oder beim Ratschen oder sonst wo wurde diskutiert, wer denn der Täter sein könnte. Die Angst den entscheidenden Moment im Film zu verpassen, führte in unserer Familie dazu, dass man einen unaufschiebbaren Toilettengang mit der dringenden Bitte verknüpfte, die anderen mögen doch gut aufpassen und einen bei der Rückkehr schnellst möglich auf den aktuellen Stand bringen. Werbeunterbrechungen, die als Pinkelpausen genutzt werden konnten, gab es nicht.
Ein bisschen erfüllt lediglich „Der Tatort“ vom Sonntagabend ansatzweise noch diese Kommunikationsfunktion.
In meiner Erinnerung kommt es mir so vor, als seien bestimmte Sendungen wie Quiz, Krimis, Tanzturniere (ab 1961) oder „Aktenzeichen XY ungelöst“ (ab 1967) Gemeinschaftserlebnisse in Deutschland gewesen, obwohl die Menschen überwiegend in ihren eigenen vier Wänden vor den Fernsehapparaten saßen. Man sprach darüber im Alltag, denn die Wahrscheinlichkeit, dass diese Sendung auch von anderen gesehen worden war, war sehr groß.
Vielfalt versus Gemeinsamkeit
Heute kann man so viel Gemeinsamkeit nicht mehr voraussetzen und auch der Einfluss auf den Rhythmus des Abends oder Nachmittags existiert praktisch nicht mehr.
Ich kann eigentlich nichts mehr versäumen, denn ich gehe via Internet in die Mediatheken und suche mir das aus, was mich interessiert und wann ich Zeit dafür habe. Mehrteiler, heute heißen sie Miniserien, schaue ich mir am liebsten hintereinander an. Das kann schon mehrere Stunden dauern und recht spät werden.
Da ich allein lebe und von meinem Esstisch aus fernsehen kann, suche ich mir zum Essen gern Dokumentationen und Reportagen bzw. überhaupt lehrreiche Sendungen aus. Die dauern 30 bis 40 Minuten, sind interessant und informieren mich. So habe ich zwar keinen Gesprächspartner an meinem Esstisch sitzen, aber durchaus ein zugegeben einseitiges, aber interessantes Gespräch.
Überhaupt benutze ich gern meinen Laptop und damit das Internet zum Schauen, Hören und Lesen. Ich lese die Zeitung beim Frühstück online, schaue Nachrichten in einer Ecke meines Wohnzimmers und kann mir noch einen Film vor dem Einschlafen im Bett reinziehen.
Fernsehen und Internet sind für mich miteinander verschmolzen und eröffnen mir eine große Welt der Information und Unterhaltung und das zeit- und ortsunabhängig sowie je nach Lust und Laune.
Diesbezüglich ist das Leben nun doch ein Wunschkonzert. Heute würde man das auf Denglisch „customized“, auf Deutsch „maßgeschneidert“ nennen. Ich freue mich nicht mehr auf einen speziellen Film, auf ein Highlight des Tages oder der Woche. Hunderte Sendungen sind für mich jederzeit zugänglich, u. a. Netflix und Amazon sei Dank.
Aber dieses Maßschneidern heißt auch, dass man beim Schauen allein ist und das nicht nur als Single.
Innerhalb meiner Familie und meines Freundeskreises spielen Fernsehsendungen bei Gesprächen kaum mehr eine Rolle, da wir kaum im selben Zeitraum dieselben Sendungen, Filme und Serien anschauen. Es gibt daher auch keine Straßenfeger mehr, was ich persönlich schade finde. Das gemeinsame Schaudern hatte irgendwie etwas.
So sitzen wir viel häufiger als früher, aber allein vor unseren Geräten und konsumieren und konsumieren und konsumieren. Es gibt keine Grenzen, keine zeitlichen Einschränkungen und kein limitiertes Angebot. Wenn ich bis 2 Uhr morgens an einer Serie hängen geblieben bin, dann verfluche ich diese Freiheit und strenge mich in den nächsten Tagen an, nur in homöopathischen Dosen meine Zeit vor dem Bildschirm zu verbringen. Nun ist es, im Gegensatz zu früher, meine Verantwortung, wie stark mein Alltag von diesem Medium beeinflusst wird.
Unterirdisches oder hohes Niveau - man hat die Wahl!
Und es ist auch meine Entscheidung, welches Niveau an Unterhaltung ich mir ins Wohnzimmer hole. Es gibt eine Reihe privater Sender, die Sendungen ausstrahlen, dass ich vor lauter Fremdschämen hohen Blutdruck bekomme. Menschen entblößen ihr Zuhause, ihre Wünsche und Träume, ihr Scheitern, ihre Gefühle vor aller Öffentlichkeit. Und das mir, die ich mit dem „Land des Lächelns“ aufgewachsen bin.
Andere Sender wie beispielsweise „ARTE“ faszinieren mich durch anspruchsvolle Filme und nach so einem Fernsehabend habe ich nicht das Gefühl, meine Zeit verschwendet zu haben.
Talkshows und Satire sind in meinem Freundeskreis sehr beliebt und darüber wird auch oft gesprochen. Aber ich kann mich nicht dazu überwinden, diese Sendungen anzuschauen, weil ich mich ganz allein vor dem Apparat so furchtbar echauffieren muss, wenn wieder Fragestellungen unsinnig und Antworten glatte Themaverfehlungen sind. Ich bräuchte die Gelegenheit, meine Kommentare unmittelbar an irgendeine anwesende reale Person richten zu können. Diese unbefriedigende Situation tue ich mir daher nicht an. Ich kann dann anschließend nur schwer einschlafen vor bissigen Gedanken.
Was ich mir antue, ist, dass ich mich medial zur Entspannung und zum Abschalten berieseln lasse und das am liebsten mit „leichter Kost“. Manchmal sind die Filme schauspielerisch sehr schlecht, die Geschichte ist simpel bis absurd und die Charaktere sind unglaubwürdig bis zum Abwinken. Da sitze ich dann lächelnd auf meinem Sofa und amüsiere mich wie damals, als ich als Kind die Arzt- und Adelsromane meiner Oma verschlungen habe. Irgendwas bleibt immer hängen. (TA)
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